Der 7. Mai 2013 sollte der bis jetzt längste Tag meines Lebens werden, da ich die Datumsgrenze im Pazifik überquert habe und somit quasi in die "Vergangenheit" gereist bin.
Für die nächsten Tage mieteten wir uns ein Auto. Die Insel Oahu ist zwar nicht besonders groß, aber ohne Auto ist man hier doch recht verloren.
Und ehrlich gesagt darf ein "Roadtrip" mit paradiesischer Kulisse einfach nicht fehlen.
Wir besuchten wunderschöne Strände, sahen Sonnenuntergänge, aßen Shrimps bei "Giovanni´s Shrimp Truck", waren am Strand an dem die TV-Serie "Lost" gedreht wurde, wanderten zu abgelegenen Orten, redeten oft und viel mit Einheimischen, erkundeten Chinatown, waren (wohnten) am berühmten Waikiki Beach, sahen Hula-Aufführungen, aßen "Shave Ice" und fotografierten was nur möglich war...
Unbeschreiblich!
Vor allem der "Aloha" Lifestyle auf der Insel.
Die Bewohner sind einfach so wahnsinnig freundlich und gelassen. Obwohl die Hauptstadt Honolulu mit Hochhäusern überschwemmt ist, wirkt es trotzdem nicht hektisch und von typischem "Großstadtflair" keine Spur.
Nicht umsonst wird Hawaii als "Paradies" bezeichnet.
Ehrlich gesagt hab ich die ganzen Eindrücke von Hawaii selber noch nicht verarbeitet - wie soll ich sie also hier im Blog niederschreiben?
Zum Glück hab ich viele der Situationen zumindest bildlich festgehalten.
Zeit und Lust zum Blogschreiben hab ich derzeit ohnehin nicht... bin viel zu beschäftigt! ;)
Das Fotoalbum werde ich in den nächsten Tagen regelmäßig updaten!
Aloha und Mahalo!
https://plus.google.com/u/0/photos/102024185310526696403/albums/5880130937925072897
Um ca. 20:00 Uhr startete der 10-stündige Flug von Manila nach Honolulu/Hawaii.
Ankunft war um ca. 12:00 Uhr mittags - also 7 Stunden früher als ich eigentlich losgestartet bin.
Den Nachmittag und Abend des 7. Mai´s erlebte ich also 2 mal und der Tag dauerte für mich mehr als 40 Stunden.
Und obwohl ich nach dem sehr langen Flug nurmehr ins Bett wollte, kam irgendwie alles anders als geplant.
Kaum im Hostel angekommen, traf ich schon 2 europäische Mitbewohner und 30 Minuten später waren wir mit dem Bus am Weg zum "Koko Head".
Dieser erloschene Vulkankrater ist eher ein beliebtes Ziel für Einheimische um ein paar Pfunde los zu werden, denn der steile Aufstieg entlang der aufgelassenen Gleisanlage ist enorm anstrengend. Auch wir stießen bei der Aktion einige male an unsere Grenzen, haben es aber letztendlich doch geschafft und genossen die Aussicht über dem Meer.
Für die nächsten Tage mieteten wir uns ein Auto. Die Insel Oahu ist zwar nicht besonders groß, aber ohne Auto ist man hier doch recht verloren.
Und ehrlich gesagt darf ein "Roadtrip" mit paradiesischer Kulisse einfach nicht fehlen.
Wir besuchten wunderschöne Strände, sahen Sonnenuntergänge, aßen Shrimps bei "Giovanni´s Shrimp Truck", waren am Strand an dem die TV-Serie "Lost" gedreht wurde, wanderten zu abgelegenen Orten, redeten oft und viel mit Einheimischen, erkundeten Chinatown, waren (wohnten) am berühmten Waikiki Beach, sahen Hula-Aufführungen, aßen "Shave Ice" und fotografierten was nur möglich war...
Unbeschreiblich!
Vor allem der "Aloha" Lifestyle auf der Insel.
Die Bewohner sind einfach so wahnsinnig freundlich und gelassen. Obwohl die Hauptstadt Honolulu mit Hochhäusern überschwemmt ist, wirkt es trotzdem nicht hektisch und von typischem "Großstadtflair" keine Spur.
Nicht umsonst wird Hawaii als "Paradies" bezeichnet.
Ehrlich gesagt hab ich die ganzen Eindrücke von Hawaii selber noch nicht verarbeitet - wie soll ich sie also hier im Blog niederschreiben?
Zum Glück hab ich viele der Situationen zumindest bildlich festgehalten.
Zeit und Lust zum Blogschreiben hab ich derzeit ohnehin nicht... bin viel zu beschäftigt! ;)
Das Fotoalbum werde ich in den nächsten Tagen regelmäßig updaten!
Aloha und Mahalo!
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