Wie oft machte man schon Witze über mich wegen diverser Reisen nach "CHINA"!?
Jetzt ist es aber wirklich soweit. Ich bin in Hongkong/China.
Der Flug am 14. April von Doha nach Hongkong war lang und die Nacht durch den östwärts Flug sehr kurz. Um 1:35 in der Nacht gestartet und kaum 2 Stunden später wurde es draußen hell.
Aber ich kam recht fit in Hongkong an und durfte nach dem Vogelgrippe-Check die Sonderverwaltungszone Hongkong betreten.
Um 17:00 Uhr traf ich mich mit meiner Vermieterin "Rachael" um mir mein Zimmer für die nächsten Tage zu zeigen. Diesmal übernachte ich nämlich in keinem Hotel, sondern in einem kleinen Privatzimmer in einem Apartmenthaus. Dadurch bekommt man einfach einen viel besseren Einblick in das alltägliche Leben der Bewohner von Hongkong. Und genau DAS möchte ich ja - und genau so fühle ich mich auch schon!
Das Zimmer ist winzig, aber mit allem ausgestattet was man zum Wohnen braucht. Wenn man bedenkt, dass es hier 4-köpfige Familien gibt, die auf weniger als 10 Quadratmeter zusammen wohnen, dann habe ich mit meinen 14m² eine echte Luxuswohnung!
Ansonsten fielen mir gleich die gewaltigen Unterschiede zwischen Hongkong und New Delhi auf.
Und diese Unterschiede sind wirklich wie Tag und Nacht.
Das Fortbewegen in Hongkong kam mir plötzlich vor wie auf Watte zu gehen. Alles ist geregelter, überall sind Markierungen und Straßenschilder, die Leute stehen sogar bei der Bushaltestelle und in den U-Bahnen in einer Warteschlange, alles ist blitzblank sauber.
Die blinkenden, leuchtenden Schilder und Häuser und die Menschenmassen auf den Gehwegen treiben einem von einem Punkt zum Nächsten.
Das einzige was mich hier schön langsam wahnsinnig macht: Die Tatsache, dass die Leute hier in einem unglaublich langsamen Tempo gehen und somit alles (bzw. mich) blockieren.
Ich total unter Strom und voller Entdeckerdrang <----> alte, kleine Chinesen-Menschen chillen auf der Straße---->
Das kann auf Dauer nicht gut gehen...
Diese Stadt genauer zu beschreiben fällt mir aber irgendwie schwer. Es sind so viele Eindrücke auf einmal und auch so viele Kleinigkeiten die ein faszinierendes Ganzes ergeben.
Das Aufeinandertreffen von moderner Architektur und tratitionellem chinesischen Leben kann man erleben und man muss dies selber auf sich wirken lassen.
Ich verbringe die Tage also mit Tempelbesuchen, Stadtwanderungen bei Tag und Nacht, gutem Essen und Trinken, Marktbesuche (obwohl mir da manchmal zum Kotzen ist...), Tagesausflüge nach Macau - dem zukünftigen Las Vegas, Stanley Marken + Küstenspaziergänge und Fahrten mit der Peak-Tram zum 550 Meter hohen Berg auf Hongkong Island.
Vermutlich könnte ich noch mehrere Wochen hier verbringen! Es ist einfach ein Erlebnis hier durch die Straßen zu spazieren. Teilweise habe ich so einen Grinser im Gesicht, dass die anderen Leute auch schon lachen müssen, was mir dann persönlich wieder ziemlich peinlich ist und ich dadurch noch mehr grinsen muss...
Aber das liegt vermutlich daran, dass ich wiedermal einen Flecken Erde gefunden habe, an dem ich mich verdammt wohl fühle und das Blut in meinen Adern zum Kochen bringt.
PS: Hongkong kann leider nicht in einem Blogeintrag festgehalten werden. Ich tippe mir die Finger wund, lösche wieder alles weg, schreib 10 neue Sachen die ich dann auch wieder lösche.
Aber ich glaub die Fotos können dafür einiges gut machen und zeigen, wofür ich keine Worte finde...
Am 20. April geht es jedenfalls weiter Richtung Süden.
Angeles City/Philippinen
Fotos gibts es HIER
Jetzt ist es aber wirklich soweit. Ich bin in Hongkong/China.
Der Flug am 14. April von Doha nach Hongkong war lang und die Nacht durch den östwärts Flug sehr kurz. Um 1:35 in der Nacht gestartet und kaum 2 Stunden später wurde es draußen hell.
Aber ich kam recht fit in Hongkong an und durfte nach dem Vogelgrippe-Check die Sonderverwaltungszone Hongkong betreten.
Um 17:00 Uhr traf ich mich mit meiner Vermieterin "Rachael" um mir mein Zimmer für die nächsten Tage zu zeigen. Diesmal übernachte ich nämlich in keinem Hotel, sondern in einem kleinen Privatzimmer in einem Apartmenthaus. Dadurch bekommt man einfach einen viel besseren Einblick in das alltägliche Leben der Bewohner von Hongkong. Und genau DAS möchte ich ja - und genau so fühle ich mich auch schon!
Das Zimmer ist winzig, aber mit allem ausgestattet was man zum Wohnen braucht. Wenn man bedenkt, dass es hier 4-köpfige Familien gibt, die auf weniger als 10 Quadratmeter zusammen wohnen, dann habe ich mit meinen 14m² eine echte Luxuswohnung!
Ansonsten fielen mir gleich die gewaltigen Unterschiede zwischen Hongkong und New Delhi auf.
Und diese Unterschiede sind wirklich wie Tag und Nacht.
Das Fortbewegen in Hongkong kam mir plötzlich vor wie auf Watte zu gehen. Alles ist geregelter, überall sind Markierungen und Straßenschilder, die Leute stehen sogar bei der Bushaltestelle und in den U-Bahnen in einer Warteschlange, alles ist blitzblank sauber.
Die blinkenden, leuchtenden Schilder und Häuser und die Menschenmassen auf den Gehwegen treiben einem von einem Punkt zum Nächsten.
Das einzige was mich hier schön langsam wahnsinnig macht: Die Tatsache, dass die Leute hier in einem unglaublich langsamen Tempo gehen und somit alles (bzw. mich) blockieren.
Ich total unter Strom und voller Entdeckerdrang <----> alte, kleine Chinesen-Menschen chillen auf der Straße---->
Das kann auf Dauer nicht gut gehen...
Diese Stadt genauer zu beschreiben fällt mir aber irgendwie schwer. Es sind so viele Eindrücke auf einmal und auch so viele Kleinigkeiten die ein faszinierendes Ganzes ergeben.
Das Aufeinandertreffen von moderner Architektur und tratitionellem chinesischen Leben kann man erleben und man muss dies selber auf sich wirken lassen.
Ich verbringe die Tage also mit Tempelbesuchen, Stadtwanderungen bei Tag und Nacht, gutem Essen und Trinken, Marktbesuche (obwohl mir da manchmal zum Kotzen ist...), Tagesausflüge nach Macau - dem zukünftigen Las Vegas, Stanley Marken + Küstenspaziergänge und Fahrten mit der Peak-Tram zum 550 Meter hohen Berg auf Hongkong Island.
Aber das liegt vermutlich daran, dass ich wiedermal einen Flecken Erde gefunden habe, an dem ich mich verdammt wohl fühle und das Blut in meinen Adern zum Kochen bringt.
PS: Hongkong kann leider nicht in einem Blogeintrag festgehalten werden. Ich tippe mir die Finger wund, lösche wieder alles weg, schreib 10 neue Sachen die ich dann auch wieder lösche.
Aber ich glaub die Fotos können dafür einiges gut machen und zeigen, wofür ich keine Worte finde...
Am 20. April geht es jedenfalls weiter Richtung Süden.
Angeles City/Philippinen
Fotos gibts es HIER
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